P. agnata

Oliver Gluchs
Welt der Fleischfressenden Pflanzen
oder:

"Was Sie schon immer einmal über Fettkraut wissen wollten"


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P. filifolia
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Pinguicula gracilis Zamudio (1988)




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Topographische Karte von Mexico mit Lage der Stadt Monterrey im Nordosten von Mexico im Bundesstaat Nuevo León gelegen.






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Bisher bekannte Standorte von  P. gracilis im Gebirge nahe der Stadt Monterrey zwischen 1000 und 1800 m ü. M. gelegen.





Sommerrosette von P. gracilis  (in Kultur). Bei guten Lichtverhältnissen  färben sich die Blattränder der Sommerblätter rotbraun.





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Winterrosetten von P. gracilis mit Blütenknospen (in Kultur). Die Oberseite der nicht karnivoren Winterblätter sind dicht mit weißen Härchen besetzt. Diese dienen wahrscheinlich auch dazu, um Feuchtigkeit aus Nebel in den trockenen Wintermonaten aufzufangen.

23. November 2013







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Zwei Winterrosetten von P. gracilis mit rotbraun gefärbten Winterblättern.

31. Januar 2016







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Frontansicht einer Blüte von P. gracilis. Der Mittellappen der Blüte ist deutlich größer im Vergleich zu den restlichen Petalen. Typisch für die Blüte ist auch der gelbgrüne Fleck im Zentrum des Mittellappens der Unterlippe.

13. Januar 2013






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Seitenansicht der Blüte. Die Oberseite des Mittellappens der Unterlippe ist dicht mit weißen Härchen besetzt. Der Blütenstiel weist keinerlei Behaarung auf.

13. Januar 2013






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Auch der Kelch ist zweilippig und bildet mit seiner rotbraunen Farbe einen schönen Kontrast zu der weißen Blüte.

13. Januar 2013