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Pinguicula
grandiflora
ssp. rosea (Mutel) Casper (1962)
Topographische
Karte
mit den französischen Alpen und den bisher bekannten
Vorkommen von von P. grandiflora ssp.
rosea (rote Punkte) in den französischen
Départements Haute-Savoie und Isère.
Blick
auf
die etwa 1000 m hohe Hügelkette bei Sollières, oberhalb
von Goncelin nordöstlich von Grenoble, Frankreich (
Hintergrund: Savoyer Alpen mit Gebirgszug 'Chaîne de
Belledonne').
17. Juni 2004
Standort
von
P. grandiflora ssp. rosea unterhalb des
Dorfes Sollières (Département Isère, Frankreich),
auf Kalksteinfelsen in etwa 660 m Meereshöhe Höhe
wachsend.
17. Juni 2004
Nordseite
des
Mont Granier (1933 m ü. M.) im Massif de la Chartreuse;
die heutige Form des Berges ist teilweise die Ursache
eines immensen Bergrutsches im Jahre 1248; auch heute
gehen immer noch Teile der porösen Kalkhänge ab (siehe
Bildmitte).
21. Juni 2004
Feuchtwiese,
durch
die ein kleiner Gebirgsbach fließt; Standort von P.
grandiflora ssp. rosea auf 1000 m ü. M.
gelegen. An dem Standort kommt auch noch P. vulgaris
und P. alpina vor, die aber an mehr trockeneren
Stellen wachsen.
21. Juni 2004
Gruppe
von
Pflanzen auf Kalksteinfelsen oder im Moos wachsend
(Standort Sollières); einige Pflanzen sind noch am
Blühen, die meisten tragen aber schon unreife
Samenkapseln.
17. Juni 2004
Gruppe
von
Pflanzen von P. grandiflora ssp. rosea
in Moos über verwittertem Kalkstein entlang des Baches
wachsend (Standort Mont Granier).
21. Juni 2004
Pflanzengruppe
von
P. grandiflora ssp. rosea mit Blüten und
mit unreifen Samenkapseln in direkter Sonne wachsend
(Standort Mont Granier). Unweit dieser Population
befindet sich noch ein Standort mit P. grandiflora ssp.
grandiflora, es kommt aber zu keinen Vermischungen
der Populationen.
21. April 2011
Sommerrosette
mit
gerade sich öffnender Blüte in Kalkmergel wachsend.
21. Juni 2004
Mit
Beute
beladene Mutterpflanze direkt im Moos wachsend. Eine Art
der Vermehrung ist die vegetative Vermehrung über
Tochterpflanzen (Adventiv-Hibernakeln, die im vorherigen
Winter gebildet an der Basis der Mutterpflanze gebildet
wurden), die gerade an der Seite der Mutterpflanze
austreiben.
17. Juni 2004
Frontansicht
von
Blüten von P. grandiflora ssp. rosea mit
fast weißer Blütenkrone und schwach rotvioletter
Aderung.
17. Juni 2004
Seitliche
Ansicht
einer Blüte von P. grandiflora ssp. rosea.
17. Juni 2004
Seitenansicht
einer
Blüte von P. grandiflora ssp. rosea. Ein
Unterscheidungsmerkmal zu P. grandiflora ssp. grandiflora
sollen die kurzen und stumpf-oval geformten Zipfel der
Kelchoberlippe darstellen.
17. Juni 2004
Seitenansicht
einer
Blüte von P. grandiflora ssp. rosea mit
kurzem Sporn. Die hier noch unreifen Samenkapseln sind
birnenförmig.
17. Juni 2004
Frontansicht
einer
Blüte von P. grandiflora ssp. rosea.
mit der typischen blaßrosa Färbung der Petalen und der
rotvioletten Streifen zum Kronröhreneingang hin. Im
Gegensatz zu P. grandiflora ssp. grandiflora
soll die Blüte kleiner sein.
21. Juni 2004
Generative
Vermehrung:
Frisch gekeimte Sämlinge aus Samenkapsel des vergangenen
Jahres, welche über Winter im Substrat lag.
17. Juni 2004
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