|
Pinguicula
calderoniae
Zamudio (2001)
Topographische
Karte
von Mexico mit Lage der Stadt Tamazunchale unweit der
Sierra Gorda.
Topographische
Karte
mit der Sierra Gorda. P.
calderoniae ist bisher nur aus einem begrenztem
Areal am Rande des Llano Chiquito und dem Llano del
Conejo bekannt.
Blick
auf
die Sierra Gorda von Tamazunchale kommend. Das
Biosphärenreservat im Grenzgebiet zwischen den
mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí und
Querétaro bietet eine beeindruckende Flora und Fauna mit
vielen endemischen Arten.
25.8.2009
Blick
aus
dem Llano del Conejo auf den Cerro Conejo. Am Rande der
Hochebene an senkrechten Kalkfelsen wächst P.
calderoniae (kommt an manchen Stellen auch
zusammen mit P.
martinezii und P.
moranensis vor).
25.8.2009
Pflanzen
von
P. calderoniae
in Sommerrosette auf vertikalen Kalksteinfelsen
wachsend.
25.8.2009
Die
Sommerblätter
von P. calderoniae zählen mit teilweise über 25
cm zu den längsten in der Gattung Pinguicula.
25.8.2009
P. calderoniae
wächst meistens in Moospolstern, die sich in Felsspalten
angesiedelt haben. Im Sommer bilden die Pflanzen nur
maximal 5 bis 6 Sommerblätter aus, danach zieht sich die
Pflanze wieder in ihre Winterrosette zurück.
25.8.2009
P. calderoniae
scheint sehr teilungsfreudig zu sein, denn am
Naturstandort wachsen meist mehrere Pflanzen zusammen
und bilden kleine Horste.
25.8.2009
Pflanzengruppe
mit
einer letzten Blüte. Die Blütenstiele werden zwischen 6
und 15 cm lang.
25.8.2009
Einjährige
Pflanzen
in Sommerrosette (in Kultur). Die Farbe der Blätter kann
bei direkter Sonneneinstrahlung eine rosarote bis rote
Färbung aufweisen.
5.9.2015
Die
Oberseite
der Sommerblätter ist dicht mit gestielten Drüsenhaaren
zum Insektenfang besetzt. Die Mittelrippe der Blätter
ist deutlich sichtbar und hat meist eine braunrote
Färbung. Der Rand der Sommerblätter ist leicht nach
unten gewölbt.
25.8.2009
Seitenansicht
einer
Blüte (in Kultur). Deutlich zu erkennen ist die lange,
trichterförmige Kronröhre, an die sich der auch sehr
lange Sporn anschließt.
24.8.2014
Frontansicht
einer
Blüte (in Kultur). Die Blütenkrone ist in eine Ober- und
Unterlippe unterteilt. Die Oberseite der Kronblätter ist
mit Drüsenhaaren besetzt.
24.8.2014
Zwiebelförmige
Winterrosette.
Die Winterblätter sind dickfleischig und stecken zum
Teil oder ganz im Substrat.
26.9.2011
|