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Pinguicula
hemiepiphytica
Zamudio & Rzedowski (1991)
Topographische
Karte
von Mexico mit Lage der Stadt Ixtlan de Juárez.
Verbreitungsgebiet
von
P. hemiepiphytica in der Sierra de Juárez
nordöstlich der Stadt Oaxaca.
Sommerrosetten
auf
vertikalen,
nach Südwesten ausgerichteten Kalkfelsen, teilweise
zusammen mit Moos wachsend.
19. Mai 2005
Rosa-violett
gefärbte
Sommerrosetten mit gerade austreibenden Blüten.
19. Mai 2005
Epiphytisch
wachsende
Orchidee
Epidendrum vitellinum in der Sierra de Juárez.
19. Mai 2005
Immergrünes
Bergnebelwald-Habitat
(span. "bosque mesófilo de montaña") in der Sierra de
Juaréz (2850 m ü. M.), in dem P. hemiepiphytica
auch epiphytisch an Bäumen wächst.
19. Mai 2005
Mit
Bromelien,
Orchideen und Tillandsien überwucherter Baum im
Bergnebelwaldhabitat.
19. Mai 2005
Blühende
Tillandsia imperialis.
19. Mai 2005
Bis
zu
10 m hoch epiphytisch wachsende Pflanzen von P.
hemiepiphytica.
19. Mai 2005
Kolonie
von
epiphytisch wachsenden Pflanzen von P.
hemiepiphytica teilweise in Blüte.
19. Mai 2005
Sommerosette
vertikal
auf Baumstamm in westliche Richtung wachsend; typisch
die rotviolett gefärbte Basis der Sommerblätter.
19. Mai 2005
Sommerrosette
mit
fast rein grünen Blättern in Moos an Baumstamm wachsend
mit frisch ausgetriebener Blüte.
19. Mai 2005
Winterrosette
(in
Kultur).
31. Januar 2016
Die
Blütenform
von P. hemiepiphytica ist sehr vielfältig. Hier
eine Blüte mit leicht nach unten gebogenen Petalen.
2. September 2009
Seitenansicht
einer
Blüte. Typisch für die Art ist der lange Tubus, von dem
der dünnere lange Sporn abgeht. Der Tubus ist meist mit
feinen, magentafarbenen Adern durchzogen.
2. September 2009
Frontansicht
einer
Blüte mit sich leicht überlappenden Petalen. Der
Schlundeingang ist dicht mit Drüsenhaaren besetzt.
2. September 2009
Blüte
mit
verkehrt-eirunden Blütenblättern und einem sehr breiten
Mittellappen der Unterlippe.
2. September 2009
Unreife
Samenkapsel.
Blütenstiel
wie Blütenkelch sind sehr dicht mit Drüsenhaaren
besetzt.
2. September 2009
Blüte
mit
schmalen spatelförmigen Petalen. Die Blüten können
manchmal auf dem Mittellappen eine längere weiße Zunge
haben.
2. September 2009
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