P. agnata

Oliver Gluchs
Welt der Fleischfressenden Pflanzen
oder:

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P. filifolia
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Pinguicula nivalis Luhrs & Lampard (2006)




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Topographische Karte von Mexico mit der Lage der Stadt General Zaragoza im Bundesstaat Nuevo León, in deren Nähe das bisher bekannte Verbreitungsgebiet von  P. nivalis liegt. 






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Typische xerophytische Vegetation im Aramberri-Tal nahe des Ortes General Zaragoza mit fast kahl aus der Landschaft herausragenden Gipshügeln. 

23. Februar 2015







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Habitat von P. nivalis auf der nördlich bis nordwestlichen Seite eines Gipshügels in xerophytischer Vegetation, die auf der schattigen Seite dichter als auf den übrigen Seiten des Hügels. 

23. Februar 2015







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 P. nivalis wächst an fast vertikal abfallendenm Stellen in verwittertem Gipssubstrat.  

23. Februar 2015







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Winterrosetten von P. nivalis. Die Pflanzen schauen leicht aus dem Substrat heraus und die abgestorbenen Sommerblätter sind noch sichtbar. Die Oberseite der Winterblätter ist dicht mit langen, weißen Härchen besetzt.

23. Februar 2015







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Winterrrosetten von P. nivalis unterhalb von Blättern des Moosfarns Selaginella cuspidata. In der Nähe von anderen Pflanzen kann das Substrat auch etwas mehr organische Substanz enthalten. 

23. Februar 2015







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Sommerrosette von P. nivalis (in Kultur). Während sich auf der Oberseite der Blattstiele nicht-karnivore, weiße Härchen befinden, weist die Oberseite der Balttspreite gestielte und sitzende Drüsenhaare auf, die zum Beutefang dienen. 

12. Oktober 2019







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Pflanze von P. nivalis im Übergang von der Sommer- in die Winterrosette (in Kultur). In einer Art Übergangsphase bildet die Pflanze erst sehr viel kleinere Sommerblätter, bevor sich dann die ersten Blätter der Winterrosette ausbilden. Im Zentrum ist bereits eine erste Blütenknospe sichtbar.

19. Dezember 2017







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Blühender Bestand von P. nivalis. Durch den ebenfalls weißen Gipsboden sind die Blüten fast nicht zu erkennen. Ohne die Blüten sind die Winterrosetten im Boden durch die dichten weißen Härchen im Substrat sehr schwer zu finden.

23. Februar 2015







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Frontansicht einer Blüte von P. nivalis.DIe Ober- und Unterlippe der Blütenkorn unterscheidet sich deutlich in Form und Größe voneinander, wobei der Mittellappen der Unterlippe mit seiner fast dreieckigen Fom und der Einkerbung am Petalenende besonders hervorsticht.

23. Februar 2015







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Zwei Blüten von P. nivalis.Typisch für die Art ist der langezogene, limettengrüne bis zitronengelbe Fleck auf der Basis der mittleren Petale der Unterlippe.

23. Februar 2015







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Blüte und Blütenstiel mit bereits abgefallener Blüte von P. nivalis. Auf der Oberseite der Petalen  befinden sich an der Kronblattbasis ein dichter Besatz mit weißen Härchen. 

23. Februar 2015







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Seitenansicht einer Blüte von P. nivalis. Die glockenförmige Kronröhre ist sehr kurz. Es schließt sich der in einem stumpfen Winkel abstehende Sporn an, der zuerst eine grünliche und dann immer mehr eine bräunliche Farbe aufweist. 

23. Februar 2015







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Winterrosette mit Blütenstiel von P. nivalis. Der rötlich bis rotbraun gefärbte Blütenstiel ist völlig unbehaart und kann bis zu 6 cm lang werden. Auch die Kelchblätter weisen eine rötliche bis rotbraune Farbe auf. 

23. Februar 2015