Pinguicula
debbertiana
Speta & Fuchs (1992)
Topographische
Karte
von Mexico mit Lage der Stadt Ciudad Victoria am
östlichen Rand der Sierra Madre Oriental, etwa 160 km
nordöstlich des Standorts von P. debbertiana
gelegen.
Topographische
Karte
mit dem Ort El Huizache im Bundesstaat San Luis Potosí.
Bisher wurde die Art nur in dem südöstlich gelegenen
Gebirgszug "Sierra de Trinidad" nachgewiesen.
Winterrosetten
von
P. debbertiana (in Kultur). Bei weniger
Sonneneinstrahlung sind die Winterblätter grün gefärbt.
Winterrosette
von P. debbertiana (Klon "Sierra de Trinidad" in
Kultur). Die Winterblätter dienen in erster Linie der
Speicherung von Wasser während der sehr trockenen
Bedingungen am Naturstandort und besitzen keine
Drüsenhaare.
19. Januar 2021
Sommerrosette
von
P. debbertiana (Klon vom Standort Parador de Nuñez,
San
Luis Potosí), Je nach Klon und Kulturbedingungen
variiert die Blattfarbe zwischen grünlich, bronzefarben
und rosarot.
19. September 2020
Seitenansicht
von
ungeöffneten Blüten.
Frontansicht
der
Blüte von Klon 21 (in Kultur). Typisch für die Blüte von
P. debbertiana ist der doppelreihige Gaumen mit
gelben Härchen auf der mittleren Petale der Unterlippe.
Diese Behaarung setzt sich mit weißen Härchen in die
Kronröhre hinein fort.
19. März 2008
Frontansicht
der
Blüte von Klon 389 mit blaßvioletter Blütenfarbe. Die
keilförmigen Petalen der Unterlippe sind bis zum 1/3
miteinander verwachsen. Bei dieser Blütenvariante sind
auch deutlich die dunkelvioletten Streifen zur Kronröhre
hin sichtbar.
23. Februar 2011
Frontansicht
der
Blüte von Klon 120. Bis auf den Gaumen sind die Petalen
dieser Farbvariante rein weiß.
14. Februar 2009
Seitenansicht
der
weißblühenden Variante von P. debbertiana (Klon
120). Die Kronröhre ist sehr kurz, der sich
anschließende Sporn hat eine Länge von fast 1 cm.
14. Februar 2009
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