P. agnata

Oliver Gluchs
Welt der Fleischfressenden Pflanzen
oder:

"Was Sie schon immer einmal über Fettkraut wissen wollten"

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P. filifolia
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Pinguicula martinezii Zamudio (2005)




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Topographische Karte von Mexico mit Lage der Stadt Tamazunchale unweit der Sierra Gorda.






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Topographische Karte mit der Sierra Gorda. P. martinezii ist bisher nur aus einem begrenzten Areal am Rande des Llano Chiquito und dem Llano del Conejo bekannt.





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Cerro del Conejo, an dessen Basis P. martinezii zusammen mit P. calderoniae und P. moranensis wächst.

25. August 2009







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Hochebene des Llano del Conejo, die von vertikalen Kalkfelsen umgeben ist.

25. August 2009





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Typisches Habitat von P. martinezii auf vertikalen Kalkfelsen.

25. August 2009







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Winterrosette von  P. martinezii (Klon 449 a) in Kultur. Die Winterrosette besteht aus 15 bis 30 dickfleischigen Winterblättern, die eie Länge von bis zu 4 cm und eine Breite von bis zu 1,5 cm haben. Die Winterblätter bilden unter trockenen Bedingungen keine Drüsenhaare auf der Oberseite der Blätter aus.

23. November 2013






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Winterrosette von  P. martinezii (Klon 449 b) in Kultur. Die Farbe der Winterblätter dieser Art ist sehr variabel und reicht von ganz grün bis zu rotbraun. Wie bei diesem Klon kann die Blattfarbe auch grün mit rotbraunen Rändern sein.

24. November 2013






P. martinezii blüht aus der Winterrosette. Es können bis zu 4 Blüten pro Saison gebildet werden.

23. Februar 2014






Die Pflanzen wachsen an vertikalen Kalkfelsen unter meist schattigen Bedingungen, wobei die Pflanzen je nach Ausrichtung der Felsen auch in direkter Sonne stehen können.

25. August 2009






Die Pflanzen wachsen entweder in Moospolstern, die sich auf den Kalkfelsen etabliert haben, oder in Felsspalten, in denen sich etwas organisches Substrat angesammelt hat.

25. August 2009






Sommerrosetten mit rein grüner Blattfärbung und länglich, verkehrt-eirunden Blättern.

25. August 2009






Sommerrosetten mit braunrot gefärbten Blättern. Ende August, Anfang September werden die Blätter kleiner und danach werden nur noch Winterblätter gebildet.

25. August 2009






Pflanzen mit gelbgrünen, spatelförmigen Sommerblättern.

25. August 2009






Gruppe von Pflanzen in Sommerrosette mit braunrot gefärbten Blättern. Die Blattfarbe der Einzelpflanzen scheint nicht nur genetisch bedingt zu sein, sondern wird auch von Umweltfaktoren  (z. B. Licht, Temperatur) beeinflußt.

25. August 2009






Die Oberseite der Sommerblätter ist dicht mit Drüsenhaaren besetzt und der Blattrand gerade oder leicht nach unten gebogen. Bevorzugte Beute sind kleine Insekten, die entweder mit ihren längeren Beinen oder größeren Flügeln leichter and den Drüsenhaaren kleben bleiben und sich nicht mehr daraus befreien können.

25. August 2009






Seitenansicht einer Blütenknospe (in Kultur). Nicht nur der braunrote Blütenstiel, auch alle Teile der Blüte sind dicht mit gestielten Drüsenhaaren besetzt.

23. Februar 2014






Frontansicht einer Blüte (Klon 449 b) in Kultur. Die Blütenkrone besteht aus einer Ober- und Unterlippe. Die weißen Petalen sind am Rand blauviolett gefärbt. Mehr oder weniger stark ausgeprägt sind die violetten Flecken an der Basis der Kronblätter.

9. März 2014






Seitenansicht einer Blüte (Klon 449 b) in Kultur. Die hellgrüne, fast zylinderförmige Kronröhre verjüngt sich zum Ende hin und wird fast weiß. Der kurze, keulenförmige Sporn schließt sich an die Kronröhre an.

9. März 2014






Frontansicht einer Blüte (Klon 449 a) in Kultur mit eher selteneren, fast weiß gefärbten Petalen. Der Eingang der Kronröhre ist gelblich gefärbt und dicht mit nicht-karnivoren Härchen besetzt.

30. März 2014






Seitenansicht einer Blüte (Klon 449 a) in Kultur. Während die Unterseite der Petalen gestielte Drüsenhaare aufweist, ist die Oberseite mit langen weißen Härchen besetzt.

30. März 2014