P. agnata

Oliver Gluchs
Welt der Fleischfressenden Pflanzen
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P. filifolia
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Pinguicula lilacina Schlechtendal & Chamisso (1830)




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Topographische Karte von Zentralmexiko mit den bisher bekannten Standorten von P. lilacina. Bei Pflanzen von Standorten östlich des Isthmus im mexikanischen Bundesstaat Chiapas oder in Guatemala handelt es sich wahrscheinlich um P. sharpii.






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Standort von P. lilacina bei La Florida im mexikanischen Bundesstaat Querétaro auf etwa 1370 m ü.M. gelegen. Die Art wächst hier an offenen Stellen in einem Laubwald mit Pinien in Moos oder in erodiertem lehmigen Boden.

18. Februar 2015







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Standort von P. lilacina mit Peter Harbarth bei Teocelo im Bundesstaat Veracruz auf etwa 1050 m ü.M. in einem Sekundärwald mit subtropischem feucht-heißen Klima. Leider wurde dem Hang durch umfangreiche Rodungs- und Mäharbeiten sein ursprüngliches Aussehen geraubt. Viele Pflanzen von P. lilacina wurden durch die Maßnahmen ebenfalls beschädigt oder zerstört.

1. März 2015








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Habitat von P. lilacina mit blühenden Pflanzen bei La Florida. An diesem Standort kommt auch noch P. moranensis vor.

18. Februar 2015







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Blattrosette von P. lilacina mit erster Blütenknospe (Standort La Florida, Querétaro).  Im Gegensatz zu P. sharpii sind die Blätter mehr länglich verkehrt-eiförmig.

18. Februar 2015







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Ausgewachsene Pflanze mit mehreren Blüten (Standort Teocelo, Veracruz). Die Pflanzen können eine Größe von 8 cm im Durchmesser erreichen. Da die Blätter sehr dünn sind, kann man von oben kondensierte Wassertropfen an der Unterseite der Blätter erkennen. 

1. März 2015







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Gruppe von blühenden P. lilacina in Moos wachsend am Standort La Florida.

18. Februar 2015







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Frontansicht einer Blüte von P. lilacina mit keilförmig verkehrt-eirunden und sich leicht überlappenden Petalen (Standort La Florida). Die Kronblätter der Oberlippe sind etwas kleiner als die Kronblätter der Unterlippe.

18. Februar 2015







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Frontansicht einer Blüte mit mehr länglich verkehrt-eirunden Petalen (Standort La Florida), insbesondere die der Oberlippe. Die vorherrschen Blütenfarben sind violett,  hellviolett und helllila. Es kommen auch Exemplare mit fast weißen Blüten vor.

18. Februar 2015







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Halbseitenansicht einer Blüte (Standort Teocelo, Veracruz). Typisch für die Art ist der höcker- oder linsenförmige weiße Gaumen, der mit weißen Härchen besetzt ist.

1. März 2015







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Fronansicht einer helllila Blüte (Klon vom Standort La Florida) in Kultur. An der Innen- wie an der Außenseite der Kronröhre ziehen sich mehrere rotbraune Adern entlang.

25. Dezember 2009







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Seitenansicht einer Blüte von P. lilacina am Standort Teocelo, Veracruz. An die zylindrische Kronröhre schließt sich in einem stumpfen Winkel der bis zu 4 mm lange Sporn an.  

1. März 2015







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Seitenansicht einer Blüte (in Kultur). Der Blütenstiel und der Kelch ist dicht mit Drüsenhaaren besetzt, die Außenseite der Kronröhre und des Sporns zeigen einen lockeren Drüsenhaarbesatz. 

25. Dezember 2009